18°03,9`N 063°05,6 W

Mittwoch, 10.12.2

Wir verweilen noch immer in Antigua im English Harbour. Da der Schwell immer schlimmer wird und daher das Ankerliegen in dieser Bucht nicht mehr angenehm ist, verlegen wir uns in die nur wenige Meilen entfernte Bucht „Falmouth Harbour“ - nicht wirklich ein Hafen, aber es gibt mehrere Marinas für Megayachten.

Kein Schwell, endlich wieder ruhig schlafen

Kein Schwell, endlich wieder ruhig schlafen

Kein Cruising-Ship, sondern eine Privatyacht…

Kein Cruising-Ship, sondern eine Privatyacht…

Antigua, Falmouth Harbour1 013

…und davon gibt es viele

Wow, da hat ein Designerbüro zugeschlagen

Wow, da hat ein Designerbüro zugeschlagen

Uns reicht der schöne Sonnenuntergang, aber die…

Uns reicht der schöne Sonnenuntergang, aber die…

… Gigantenyachten brauchen ihre Festbeleuchtung

… Gigantenyachten brauchen ihre Festbeleuchtung

Freitag, 12.12.2014

Wir nehmen den örtlichen Bus - der gegenüber den anderen karibischen Ländern langsam und vor allem ohne ohrenbetäubender Musik über die Strassen zieht – bis zur Hauptstadt St. John´s.

Eine belebte, bunte Stadt

Eine belebte, bunte Stadt

mit etwa 25.000 Einwohnern

mit etwa 25.000 Einwohnern

guter Obst- und Gemüseauswahl

guter Obst- und Gemüseauswahl

und dem Kreuzfahrthafen am Heritage Quay

und dem Kreuzfahrthafen am Heritage Quay

umsäumt von Duty-free-Shops, wo…

umsäumt von Duty-free-Shops, wo…

…diese Dame auf einem Touchscreen Monitor arbeitet!!

…diese Dame auf einem Touchscreen Monitor arbeitet!!

Zwillingstürme der St. John´s Anglican Cathedral

Zwillingstürme der St. John´s Anglican Cathedral

Unzählige Geschäfte laden zum Shoppen ein

Unzählige Geschäfte laden zum Shoppen ein

Farbenfrohe Häuser zieren St. John´s

Farbenfrohe Häuser zieren St. John´s

Es weihnachtet sehr (amerikanisch)

Es weihnachtet sehr (amerikanisch)

Tja, hier gibt´s ebenfalls Schnee, wenn auch ein bisschen anders

Tja, hier gibt´s ebenfalls Schnee, wenn auch ein bisschen anders

Alle Jahre wieder …

Alle Jahre wieder …

Erschöpft vom vielen Flanieren suchen wir uns ein Café für eine kurze Labung.

Wir werden freundlichst empfangen

Wir werden freundlichst empfangen

von flippigen Girls

von flippigen Girls

Nach der Rückkehr in Falmouth Harbour gibt es noch ein gepflegtes „Achterl Rot“ in unserer Lieblingsbar.

Feierabend!

Feierabend!

Mittwoch, 17.12.2014

Nachdem einige Erledigungen, z.B. ein Besuch beim Segelmacher um die Baumpersenning reparieren zu lassen – was sich als sehr teuer aber nicht wirklich erfolgreich heraus stellt, ziehen wir weiter zum nächsten Ankerplatz in Antigua – nach Jolly Harbour. Dort ankern wir direkt vor der Einfahrt zur Marina

in der Mosquito Bay

in der Mosquito Bay

Samstag, 20.12.2014

Es ist eine lange Fahrt mit dem Dinghi, um an Land zu kommen, aber – wir haben ja Zeit.

Wir gleiten durch diesen schönen Kanal

Wir gleiten durch diesen schönen Kanal

und gelangen zu diesem herrlichen Sandstrand

und gelangen zu diesem herrlichen Sandstrand

Die Einheimischen sind, wie immer, sehr freundlich

Die Einheimischen sind, wie immer, sehr freundlich

und sympathisch

und sympathisch

Die Abendstimmung ist toll!

Die Abendstimmung ist toll!

Unsere Weihnachtsgrußkarte, aufgenommen am Strand von Jolly Habour

Unsere Weihnachtsgrußkarte, aufgenommen am Strand von Jolly Habour

Mittwoch, 24.12.2014

Die Weihnachtsmenüs in den schicken Restaurants mit den schönen Dekorationen sind nicht gerade kostengünstig, daher wird an Bord gespeist (und wie immer vom Feinsten!).

Sehr einladend, aber …

Sehr einladend, aber …

Nicht entgehen lassen wir uns den Weihnachts-Sundowner

im Marina-Pavillon

im Marina-Pavillon

Anschließend vertreten wir uns ein wenig die Füße außerhalb des Marina-Bereichs und entdecken eine Bar

mit Billardtisch!

mit Billardtisch!

Live-Musik am Heiligen Abend? Ja, das ist Antigua! Um 21:00 Uhr startet die 2-Mann-Band und

erfreut das Publikum mit sehr sanfter Musik

erfreut das Publikum mit sehr sanfter Musik

Es wird gescherzt

Es wird gescherzt

und alle sind happy

und alle sind happy

Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten!

Unser Bordchristbäumchen, bewacht von Waldi

Unser Bordchristbäumchen, bewacht von Waldi

Mittwoch, 31.12.2014

Da die Wetterbedingungen für die Nachtfahrt nach St. Martin in der Silvesternacht eindeutig die für uns am angenehmsten sind, lichten wir den Anker zu Mittag und rauschen Richtung Saint Martin.

Normalerweise herrscht auf der Tifricat während des Segelns absolutes Alkoholverbot, aber um das neue Jahr zu begrüßen, gönnen wir uns um Mitternacht

ein Schluckerl Sekt

ein Schluckerl Sekt

Donnerstag, 01.01.2015

Um 8:00 Uhr erreichen wir die Marigot Bay in St. Martin und ankern direkt vor der gleichnamigen Ortschaft.

Marigot Bay

Marigot Bay

Die knapp 92 km² große Insel gehört zu den kleinen Antillen, Inseln über dem Winde.

St. Martin ist geopolitisch zwischen Frankreich und den Niederlanden geteilt. Der nördliche, größere Inselteil bildet zusammen mit einigen Nebeninseln die französische Collectivité d´outre-mer Saint-Martin und gehört zur EU. Der südliche Teil bildet das autonome Land Sint Maarten im Königreich der Niederlande. Zusammengefasst als „Saint Martin / Sint Maarten“, ist sie eine der kleinsten Inseln, die zwei Staaten angehört.

Interessant ist, dass im französischen Teil der Insel als offizielle Währung der EURO gilt und im holländischen der US-Dollar. Man kann aber überall sowohl in US-$ als auch in Euro bezahlen, wobei das sehr oft mit 1:1 umgerechnet wird. Also immer beide Währungen einstecken.

Glücklicherweise wird in beiden Teilen nicht nur Französisch und Holländisch, sondern auch Englisch gesprochen.

Sonntag, 04.01.2015

Höchste Zeit für eine Inselerkundung! Mit dem öffentlichen Bus erreichen wir in nicht einmal 30 Minuten bequem die im holländischen Teil gelegene Hauptstadt Philipsburg.

Zur Orientierung: linker gelber Punkt Marigot – rechter gelber Punkt Philipsburg

Zur Orientierung: linker gelber Punkt Marigot – rechter gelber Punkt Philipsburg

Schon so zeitig unterwegs (oder stimmt die Uhr nicht?)

Schon so zeitig unterwegs (oder stimmt die Uhr nicht?)

Philipsburg zeigt sich uns als sauberes, von vielen Touristen besuchtes Städtchen - kein Wunder, hier legen ja auch die Kreuzfahrtsschiffe an. Sogar sonntags haben die meisten Geschäfte (Juweliere, Fotofachgeschäfte und Boutiquen) bis 15:00 Uhr geöffnet.

Mit seinen etwa 1.400 Einwohnern ist Philipburg sehr überschaubar. Der ganze Ort wirkt äußerst gepflegt und mit viel Geschmack hergerichtet.

Gerichtsgebäude, erbaut 1792

Gerichtsgebäude, erbaut 1792

Die Strandpromenade von Philipsburg

Die Strandpromenade von Philipsburg

 

mit netten Restaurants und Cafés

mit netten Restaurants und Cafés

und hübschen Gässchen

und hübschen Gässchen

Der hat auch schon einige Jahre auf dem Buckel

Der hat auch schon einige Jahre auf dem Buckel

Wollen wir auf dieser Terrasse Platz nehmen?

Wollen wir auf dieser Terrasse Platz nehmen?

Doch lieber in dem urigen Lokal!

Doch lieber in dem urigen Lokal!

Gitti & Fritz

Müde? Heimweh?                                                                                Prost!

Sonntag, 11.01.2015

Heute wird einmal nicht gearbeitet (Lichtmaschine ist repariert – Übeltäter der Stromknappheit wurde gefunden – eine Bordbatterie, eh schon 3 Monate alt, ist mausetot – was soll´s?), sondern wir schlendern durch die zauberhafte Stadt Marigot.

Einkaufsmall für Designerklamotten

Einkaufsmall für Designerklamotten

Marktplatz

Marktplatz

Jetzt geht´s auf den Berg – na ja vielleicht doch Hügel

zum Fort Louis

zum Fort Louis

1767-1789 von den Franzosen erbaut

1767-1789 von den Franzosen erbaut

Wenige Reste sind erhalten,

Wenige Reste sind erhalten,

aber der Ausblick ist fantastisch

aber der Ausblick ist fantastisch

Viele, viele Schiffe! Ja, wir sind nicht alleine unterwegs

Viele, viele Schiffe! Ja, wir sind nicht alleine unterwegs

 

Bis bald und liebe Grüße an alle Homepageleser aus Saint Martin / Sint Maarten

Die TIFRICAT - Crew

Gitti & Fritz


Unsere TIFRICAT is proudly powered by WordPress Entries (RSS) and Comments (RSS).