Von Tobago nach St. Lucia20. Februar 2014
15°34´ N 061°27´ W

Mittwoch, 15. Jänner 2014

Nach beinahe fünf sehr schönen Wochen in der Store Bay in Tobago verlassen wir unseren teilweise schaukelnden Ankerplatz  und segeln ca. 100 Seemeilen weiter Richtung Norden nach Union Island. Dies ist die südlichste Insel vom Staat „St. Vincent and the Grenadines“

Donnerstag, 16. Jänner 2014

Mit strengem Wind und ruppigen Wellen, die wieder einmal gegen uns laufen, erreichen wir nach 21 Stunden den Clifton Harbour auf Union Island. In glasklarem, traumhaften Wasser fällt der Anker vor dem Ort Clifton.

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Riesige Bucht

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Toll zum Schnorcheln

Am Abend gibt es am Kite-Surf Strand eine Full-Moon-Party, bei der wir natürlich nicht fehlen dürfen.

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It´s party time

Samstag, 18. Jänner 2014

Da uns das Anglerglück nicht hold ist, kaufen wir direkt beim Fischer einen Thunfisch, der gemeinsam mit der Namasté-Crew Sandra und Carlos auf der Tifricat verzehrt  wird.

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Bitte zu Tisch!

Sonntag, 19. Jänner 2014

 Mit dem Dinghi tuckern wir

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zu einer winzigen, künstlich angelegten Insel

mit dem treffenden Namen

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...

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Look at the sun

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and be happy!

Anschließend schnorcheln wir unmittelbar neben unserem Ankerplatz und bestaunen die wunderschöne Unterwasserwelt

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in etwa 4 m Tiefe

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sehen wir viele Fische und Conchs

Montag, 20. Jänner 2014

Wir bummeln durch das kleine Dorf  Clifton, wo sich in den letzten 14 Jahren nicht sehr viel verändert hat.

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oder vielleicht doch?

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Hauptplatz

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Na bitte: Fruchtsaft hausgemacht!

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Pirates of the Caribbean??

Am Abend finden wir ein kleines nettes Restaurant mit angenehmer Musik, wo wir bei einem kleinen Bier den Tag ausklingen lassen.

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Blues, Jazz und Reggae sind all gegenwärtig

Dienstag, 21. Jänner 2014

Anker auf und weiter geht´s zur nächsten Insel:

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Mayreau

Mayreau ist die kleinste (~ 4 km²) bewohnte Insel der "Grenadine Islands" und hat nur etwas mehr als 250 Einwohner.

Bei ärgster Hitze (wann sonst?) plagen sich unsere trägen Beine die steile Straße nach oben zum höchsten Punkt der Insel.

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kleine katholische Kirche „St. Vincent“

Hier hat man einen herrlich Blick auf einen außergewöhnlich schönen Ankerplatz:

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„Tobago Cays“

Beim Rückweg besuchen wir die Rasta-Bar von:

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…dem können wir uns nur anschließen

In dieser Bar haben wir schon im Jahre 2000 Erika´s Geburtstag gefeiert.

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sooo strahlende Rastafarben

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laut dröhnt Bob Marley aus den Boxen

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Bob und Fritz sind nicht zu bremsen

Auf der Terrasse genießen wir den Sundowner…

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Cocktail „Mayreau magic“ – very strong!

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Tifricat am ruhigem Ankerplatz – dahinter Union Island

Mittwoch, 22. Jänner 2014

Das Blues Festival in Bequia ruft, daher Anker auf und weiter geht’s nach Port Elizabeth. Nach einer etwas unangenehmen Fahrt fällt der Anker um 13:30 Uhr in der mit ca. 100 Schiffen sehr gut besuchten Admiralty Bay. Hoffentlich wollen die nicht alle zum Blues Festival!

Freitag, 24. Jänner 2014

Das traditionelle Blues Festival von Mustique findet einen Tag in Bequia statt – Fritz freut sich schon wochenlang auf dieses Ereignis. Mit einem organisierten Taxi geht es zu Lower Bay, wo wir im kleinen Restaurant „DE REEF“ dieses wunderbare Fest genießen.

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Dana Gillespie mit Saxophonist Mike Paice

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Jake Saitz in Action

Zac Harmon

Mike Paice, Gittarist Zac Harmon und am Schlagzeug Enrico Morena

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am Keyboard Dino Baptiste

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eine tolle familiäre Atmosphäre

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mit so manchen ausgelassenen Menschen!

Freitag, 31. Jänner 2014

Wir ziehen weiter nördlich nach St. Vincent und ankern in der durch den Film „Fluch der Karibik“ bekannt gewordene Bucht „Wallilabou“. Diese Berühmtheit hat aber leider an der großen Armut auf St. Vincent und vor allem in dieser Bucht nichts geändert.

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Ankern mit Landfeste

Freundlich werden wir begrüßt, jedoch möchte jeder irgendetwas verkaufen, da dies höchstwahrscheinlich die einzige Einnahmequelle für diese Leute ist.

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Willst du eine Banane?

Samstag, 1. Februar 2014

Da diese Bucht nicht unbedingt zum längeren Verweilen reizt und wir bereits in Bequia von „St. Vincent and the Grenadines“ ausklariert haben, segeln wir am nächsten Tag weiter nach St. Lucia. Die Insel St. Lucia ist ein unabhängiger Staat im Bereich der Westindischen Inseln. Sie wird aufgrund ihrer landschaftlichen Vielfalt und ihrer üppigen Vegetation auch die „schöne Helena des Westens“ genannt.

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Es geht vorbei an den PITONS - dem Wahrzeichen von St. Lucia

Die imposanten Zwillings-Vulkankegel erheben sich vom Meeresspiegel bis in fast 800 Meter Höhe.

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Wir erreichen die Stadt Soufriere

Diese nicht sehr attraktive Stadt laufen wir nur wegen der notwendigen Einklarierung an. Durch ein generelles Ankerverbot in der Bucht liegt man an einer Boje sehr nahe der Ortschaft und wird pausenlos von den Einheimischen besucht, die mehr oder weniger lästig Dienstleistungen bzw. Waren anbieten oder einfach nur betteln.

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Soufriere Bay

Montag, 3. Februar 2014

Nach einem kurzen Besuch im „größten“ Supermarkt der Stadt, der mehr als mager sortiert ist, motoren wir gegen Wind und Welle in die nahe gelegene wunderschöne MARIGOT BAY, die vor allem von den „Reichen und Schönen“ besucht wird.

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Ankern ist nur im Einfahrtsbereich der Bucht erlaubt

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Marigot Bay mit Bojen und Marina

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Bilderbuch–Karibik

Mittwoch, 5. Februar 2014

Wir fahren unter Motor ca. 2 ½ Stunden zur Rodney Bay – noch immer St. Lucia - und ankern vor

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Pigeon Island

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urgemütlich!

Die Rodney Bay gefällt uns sehr gut. Außerdem können wir unsere Speisekammer wieder mit allerlei leckeren Lebensmitteln auffüllen. Wir wollen einige Tage hier verbringen und freuen uns, dass auch andere österreichische Segler hier verweilen.

 

Bis zum nächsten Reisebericht

liebe Grüße aus der Karibik an alle hompage-Leser

die TIFRICAT – Crew

Gitti & Fritz


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